Im Verlauf eines Streits hat ein Brasilianer seiner Ex-Frau sechsmal in den Kopf geschossen. Die Kugeln blieben stecken, und die 21-Jährige lebt. Sie gab bereits ein Fernsehinterview.
<!-- OAS_RICH('Middle2'Sao Paulo - "Ich weiß, es ist ein Wunder, dass ich lebe", sagte Patricia Goncalves Pereira in dem Gespräch vor laufender Kamera, berichtet CNN. "Ich wünsche mir jetzt nur noch, dass die Kugeln aus meinem Kopf entfernt werden. Dann möchte ich mein Leben leben."
var qcPage="www.spiegel.de/panorama/artikel"; if (qcPage.indexOf("center")==-1) { document.write('<div class="spDottedLine"></div>'Ihr früherer Ehemann hatte am Freitag in der Kleinstadt Monte Claros, 900 Kilometer nördlich von Sao Paulo, während eines Streits auf die 21-Jährige geschossen: Sechsmal feuerte er ihr mit einer 32-Kaliber-Pistole in den Kopf, einmal in die Hand. Angeblich sei er in Rage gewesen, weil sie nicht zu ihm zurückkehren wollte.
Die Ärzte können sich das Wunder nicht erklären, warum die Kugeln nicht den Schädel der Hausfrau durchbohrten und aus medizinischer Sicht nicht sofort entfernt werden müssen. Die Patronen stecken fest unter ihrer Kopfhaut. "Ich weiß nicht, wie so etwas möglich ist", sagte der behandelnde Arzt Adriano Teixeira.
Der Ex-Mann läuft noch immer frei herum.
jjc
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